Mittwoch, 30. Dezember 2009

Ein gesundes Neues!

Das Jahresende ist ein guter Anlass, sich bei unseren Partner und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Wir haben auch im kommenden Jahr noch viel vor, lassen Sie es uns gemeinsam angehen und unsere gesteckten Ziele auch gemeinsam zu vollster Zufriedenheit aller Beteiligten realisieren.

In unserem ersten Jahr des Bestehens ist viel passiert, haben wir auch schon viel erreicht. Darauf aufbauend werden wir auch im nächsten Jahr mit unseren bewährten alten und auch neuen Partnern ein Haus mit einem außergewöhnlichen Preis- Leistungs- Verhältnis für unsere Kunden anbieten. Sowohl die Einhausstrategie als auch die Bauaufklärung mit dem Kunden hat sich bewährt und wird auch weiterhin eine wesentliche Stütze unseres Konzepts bleiben. Wer ein modernes Standarthaus sucht, keine Eigenleistungen erbringen will und sich keine Sorgen über versteckte Kosten machen will, der ist bei den Mitarbeitern der K.O.M. concept in den richtigen Händen.

In diesem Sinne wünschen wir allen unseren Partnern und Kunden ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010!

Ihr K.O.M. concept team

Montag, 14. Dezember 2009

K.O.M. concept: Das 2009er Haus zum Festpreis nur noch bis 31.12. 2009

Der Countdown läuft: Nur noch wenige Tage bleiben, um das aktuelle concept Haus mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis zu reservieren.

Familien, die planen, im nächsten Jahr ein Einfamilienhaus zu bauen, sollten daher schnell handeln. Was ist das Besondere an dem Angebot? Mit einem Festpreis von 134.900 € ist das Haus bei einer Wohn- Nutzfläche von 152 m2 nicht nur außerordentlich preiswert, der Kaufpreis bezieht sich auch auf ein einzugsfertiges Haus. Das heißt, alle Leistungen, die erbracht werden müssen, damit das Haus sofort bewohnbar ist, sind im Kaufvertrag enthalten. Böse Überraschungen durch unerwartete Zusatzkosten werden so vermieden. Diese günstigen Konditionen sind möglich, weil das Haus als Standardmodell konzipiert ist, was Architektur- und Planungskosten spart. Dabei wird viel Wert gelegt auf qualitativ hochwertige Materialien und Bauteile, von den Fenstern und Türen über Fußbodenbelägen bis zu den Sanitäreinrichtungen oder kompletten Markeneinbauküche. Auch ökologisch und energietechnisch ist das Haus auf dem neuesten Stand, ist ausgestattet mit einer Solaranlage und einer Fußbodenheizung mit Luft- Wärme Pumpe und erfüllt selbstverständlich alle Anforderungen der neuesten EnEV.
Das Haus kann bis zum 31.12. 2009 zum derzeit geltenden Festpreis von 134.900 € erworben werden. Dann läuft das Angebot unwiderruflich aus. Um den Termin einzuhalten, reicht eine unverbindliche Reservierung aus - gebaut wird dann im nächsten Jahr.
Über die bundesweite Reservierungshotline unter der kostenfreien Nummer 0800 – 566 266 2 können Interessenten auch an Wochenenden und Feiertagen einen kompetenten Mitarbeiter erreichen, der nicht nur Reservierungen entgegennimmt sondern gleichzeitig eine Termin für eine umfangreiche Beratung und Bauaufklärung anbietet. Eilige Kunden können die Reservierung aber auch sofort (in jedem Fall aber bis spätestens zum 31.12.2009) per Internet vornehmen (http://www.kom-concept.de).

Sonntag, 15. November 2009

Der K.O.M. concept Tipp: Das Baugeld von der Kommune

Städte betreiben Familienförderung durch Unterstützung beim Hausbau

Eine der größten staatlichen Subventionen in der Bundesrepublik war die so genannte Eigenheimzulage, die mit dem Gesetz zur Abschaffung der Eigenheimzulage vom 22. Dezember 2005 gekippt und seit dem 01. Januar 2006 auch nicht mehr gewährt wurde. Die Folge war ein dramatischer Einbruch bei den Bauanträgen um fast ein Drittel im darauf folgenden Jahr.
Inzwischen hat sich die Branche erholt und dank vieler neuer Konzepte die nötigen Anreize gegenüber den Kunden geschaffen, um diesen den Einzug in die eigenen vier Wände möglich zu machen.
Seit dem Wegfall der Eigenheimförderung durch den Bund ist es dennoch für Bauwillige schwieriger geworden, den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen. Wie die „aktion pro eigenheim“ festgestellt hat, können aber Initiativen auf kommunaler Ebene hier einspringen. Tatsächlich listet die Datenbank der „aktion pro eigenheim“ viele Kommunen auf, die zum Teil beachtliche Summen zur Verfügung stellen, um den Bau von Eigenheimen in ihrer Gemarkung zu fördern.

Bis zu 80.000 € durch kommunale Förderung möglich

Die Maßnahmen, mit denen Städte und Gemeinden junge Familien beim Hausbau unterstützen, sind vielfältig. Da wird es, z.B., Familien ermöglicht, Baugrundstücke kostengünstig zu erwerben. Entweder handelt es sich um Land, das bereits in Kommunalbesitz ist und zu geringen Preisen abgegeben wird, oder die Kommune fördert durch finanzielle Zuschüsse den Erwerb von Baugrund von anderen Eigentümern. Aber auch zinsgünstige Kredite oder Zuschüsse zu den Bauzinsen werden angeboten. Oft können von einem Bauherrn gleich mehrere Fördermaßnahmen in Anspruch genommen werden; dabei lassen sich die Kosten für das eigene Haus leicht um einige Zehntausend Euro senken. So werden, z.B., in strukturschwachen Regionen wie Sachsen-Anhalt in einigen Gemeinden Grundstücke schon mal für sage und schreibe 1 € verkauft.

Win-win- Situation für Bauherren und Kommunen

Natürlich handeln die Kommunen hier nicht aus reiner Selbstlosigkeit. Einwohnerschwund ist für sie eine kostspielige Angelegenheit, und Familienförderung ist ein gutes Mittel dagegen. Eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung bedeutet weniger Steuereinnahmen und einen Verlust an Wirtschaftskraft. Daher ist ein regelrechter Wettbewerb zwischen den Städten entstanden, in dem es darum geht, die Attraktivität der jeweiligen Gemeinde insbesondere für wirtschaftlich aktive Bewohner hervorzuheben. Oft wird dabei die Familienfreundlichkeit der Stadt betont, um speziell junge Familien dazu zu motivieren, sich in der Gemeinde anzusiedeln. Daraus ergibt sich eine positive Wirkungskette: durch die höhere Zahl von Familien in der Gemeinde lohnen sich Infrastrukturprojekte und Investitionen in Kindergärten und Schulen; für Einzelhändler und Dienstleiter ist es attraktiv, sich ebenfalls in der wachsenden Gemeinde anzusiedeln. Insgesamt wird damit die jeweilige Stadt als Wohnort für weitere Familien interessanter.
Meist steigen die Fördersummen mit der Zahl der Kinder, so dass größere Familien besonders begünstigt sind – und die Gemeinden sichern sich gleichzeitig für die Zukunft höhere Einwohnerzahlen und die Gunst dankbarer Wähler.

Fazit

Inzwischen existiert ein Datenbestand von mehr als 600 Gemeinden, die über die gesamte Bundesrepublik verteilt solche Förderungen anbieten. (siehe auch unter http://www.aktion-pro-eigenheim.de) Es lohnt sich also, sich die Programme der Gemeinden in der Region, in der gebaut werden soll, genauer anzuschauen, um eventuell den einen oder anderen Euro sparen zu können.

Freitag, 16. Oktober 2009

Die selbst genutzte Immobilie bleibt vom Staat unangetastet

Union und FDP haben sich darauf geeinigt, das so genannte Schonvermögen von Hartz IV Empfängern heraufzusetzen

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Spitzen von Union und FDP zu Beginn ihrer Koalitionsverhandlungen das Wahlvolk mit einem Geschenk an die Hartz IV Empfänger hierzulande überraschen würden. Wohl keiner; andererseits dürfte es sich hierbei sicherlich um die zur Zeit am wenigsten strittigen Punkte der zukünftigen Koalitionspartner handeln. Hartz IV Empfänger dürfen nach den Plänen der zukünftigen Regierung deutlich höhere Vermögenswerte besitzen, ohne daß damit ihr Anspruch auf staatliche Leistungen verlorengeht. Wie so oft spielt hier sicherlich auch ein Kalkül in Richtung Imagegewinn eine Rolle, der vor allem der FDP zu Gute kommen dürfte, hat man doch gerade wegen ihrer Beteiligung an der neuen Regierung vom Beginn einer Zeit der sozialen Kälte in Deutschland gesprochen.
Mit dem jetzigen Vorstoß wird vor allem beabsichtigt, „fundamentale Ungerechtigkeiten im Hartz IV System“ abzuschaffen, die - nebenbei bemerkt - auch zunehmend die Gerichte hierzulande beschäftigen.
Im Kern geht es um die Heraufsetzung des Schonvermögens der Hartz IV Empfänger, das sich nunmehr von 250,- auf 750,- Euro pro Lebensjahr verdreifacht, eine Maßnahme, die sich allerdings eher an die noch arbeitende Bevölkerung richtet. Denn hier wird ein Signal gesetzt: für den Arbeitnehmer soll sich das Sparen für das Alter lohnen und er soll nicht bei Langzeitarbeitslosigkeit seine gesamte Vorsorge wieder verlieren.
In diesen Kontext passt auch der Beschluss, die selbst genutzte Immobilie nunmehr komplett vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Dieser Vorschlag soll insbesondere den Bürgern die Entscheidung, eine eigene Immobilie zu erwerben, erleichtern, ist doch diese Form der Altersvorsorge immer noch die sicherste und krisenfesteste überhaupt.
Der dritte Punkt ist eigentlich der einzige, der dem aktuell vom ALG II abhängigen Bürger hilft, nämlich die Erweiterung der Zuverdienstmöglichkeiten. Doch ausgerechnet hier gibt es noch keine konkreten Zahlen, lediglich die Aussage von FDP Generalsekretär Dirk Niebel, dass sich „Arbeit wieder lohnen muss“, was letztlich auch auf alles und jeden passen würde.

Fazit
Immerhin ein unerwarteter und mutiger Vorstoß der neuen Koalitionspartner. Was davon letztlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Sicher dürfte der Schutz der selbst genutzten Immobilie vor dem Zugriff des Staates sein. Ein Grund mehr also, sich bei der eigenen Altersvorsorge stärker auf diesem Feld zu engagieren. Bei entsprechend guter Beratung und Bauaufklärung, wie sie durch die K.O.M. Concept seit diesem Jahr angeboten wird, ist man da auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Freitag, 2. Oktober 2009

Das neue Konzept der K.O.M. Concept. Ein Erfahrungsbericht.

Seit der Gründung der Firma im April dieses Jahres ist nun fast ein halbes Jahr vergangen, höchste Zeit für uns, ein erstes Resümee zu ziehen.

„Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie.“
Albert Einstein


Bei der Neugründung von Firmen versucht man immer, durch eine besondere Innovationsidee eine Nische im Markt zu finden. Die K.O.M. Concept ist im Frühjahr dieses Jahres mit dem gleichen Anspruch angetreten. Aus der jahrelangen Erfahrung der Macher in der Baubranche wurde ein Konzept entwickelt, das sich konsequent am Bedarf der Kunden orientiert. Das mag auf den ersten Blick banal klingen, ist es aber bei genauerem Hinsehen keineswegs.
Resultat all dieser Überlegungen war zum einen die „Einhausstrategie“, mit der dem Kunden permanent das bestmögliche Preis- Leistungsverhältnis garantiert wird und zum anderen die „Bauaufklärung“. Die Möglichkeit, damit zwischen der Firma und einem zufriedenen Hausbaukunden eine „win-win“ Situation zu schaffen, wurde zum großen Ansporn, denn ein zufriedener Kunde ist die beste Werbung und eine Investition in die Zukunft.
Von Anbeginn dabei ist Frau Madeleine Müller, die bei der K.O.M. Concept für das Marketing verantwortlich zeichnet und damit auch maßgeblich an der Ausarbeitung der verschiedenen Konzepte beteiligt war und ist. Damit ist sie der beste Ansprechpartner in der Firma, wenn es darum geht, die ersten Erfahrungen in der Arbeit mit der K.O.M. Concept in einem Resümee zusammen zu fassen. Wir haben Frau Müller dazu interviewt:

Frage:
Frau Müller, ganz allgemein erst mal unsere Frage an Sie: Wie kommt das Konzept bei den Kunden an, welche Erfahrungen haben Sie da in den ersten Monaten sammeln können?

Madeleine Müller:
Meine Erfahrungen sind sehr positiv, aber auch für bauwillige Familien manchmal sehr ernüchternd.
Kaum eine Familie weiß wirklich, welche Kosten alle um Haus und Grundstück herum mitsamt den vielfältigen Nebenkosten überhaupt auf sie zu kommen und wie hoch diese etwa werden könnten. In der Regel gehen die Familien sehr unbedarft an das Thema heran - Selbst wenn sie schon wissen, welchen Finanzierungsspielraum sie haben - so ist dann doch immer noch der Wunsch nach Besonderheit sehr groß, doch der Geldbeutel gemessen an den Wünschen relativ klein.
Nachdem der erste Schock verdaut ist und eine gewisse Ernüchterung eingesetzt hat, kann dann auch wirklich der tatsächliche Bedarf ermittelt und auch die Praktikabilität des Projektes eingeschätzt werden. Oft kommt es dann allerdings zur Reduzierung von Sonderwünschen. An dieser Stelle weisen wir dann darauf hin, auch bei den diversen anderen Anbietern näher hinzuschauen, wo versteckte Kosten auftreten können. Auch das nimmt der Kunde dankbar auf. Mit allen Wegweisern und Warnschildern gut ausgerüstet lassen wir dann die Kunden erst mal über alles selber reflektieren.

Frage:
Wo treten bisher die größten Probleme auf?

Madeleine Müller:
Das größte Problem ist, dass die Baufamilien im ersten klaren, offenen und auch deutlichen Gespräch - erst mal nicht glauben wollen, wie sich die Branche verhält und wo überall für den Kunden Fallen versteckt sind. Bei näherem Hinsehen entpuppen sich bei so manchem Hausbau die zusätzlichen Dienstleistungen als preistreibende Zusatzleistungen. auch versteckte Kosten im Kleingedruckten sind ein großes Problem für die Baufamilien.
Probleme entstehen ebenso bei der Grundstückssuche; oft erweist sich ein Grundstück erst mit einem Bodengutachten als Kostenfalle, denn solche Kosten werden meist erst in den Baunebenkosten, nicht im eigentlichen Baupreis, aufgeführt.

Frage:
Auch die Bauaufklärung scheint ja bei den Kunden sehr gut anzukommen. Inzwischen haben Sie das Angebot sogar erweitert, die K.O.M. Concept bietet ab sofort den Service des persönlichen Bauassistenten an. Können Sie uns dazu Näheres erläutern? Welche Erfahrungen haben Sie da bisher gemacht?

Madeleine Müller:
Eine gute Aufklärung setzt sich durch. Familien, die sich eben gerade für einen unserer Wettbewerber entscheiden oder etwa für eine bereits bestehende Immobilie - egal aus welchen Gründen auch immer - denen bieten wir die Dienste unseres persönlichen Bauassistenten an.
Auch hier steht jedes Teammitglied dem Kunden nicht nur zur Seite, sondern betrachtet jede Immobilie oder jedes Hausprojekt so, als wäre es sein eigenes - von erfahrenen Ingenieuren und Architekten bis hin zum Rechtsanwalt bieten wir einen kompletten Beratungsservice.
Unsere Erfahrungen aus den einzelnen Bereichen helfen Familien, die richtigen Fragen zu stellen und die ggf. bestehenden Fallen zu entdecken. Bauherren werden dabei unterstützt, Bauabläufe zu überblicken und zu sichern oder nach zu verhandeln, wenn es notwendig ist. Damit fungieren unsere Experten als Sprachrohr zwischen den einzelnen Gewerken, Handwerksleistungen und Kunden.
In der Bauantragsphase und bei Bauvorgesprächen ist es wichtig, das eigentliche Ziel der Familie im Auge zu behalten, denn auch hier können sehr viel Zusatzkosten entstehen, die die meisten Familien zunächst nicht sehen: Daher gilt es, bei der Bemusterung den Kostenrahmen einzuhalten, auch wenn es nicht immer leicht ist, dem Bauherrn mitzuteilen, dass das oder jenes nicht geht, Manchmal ist es auch sehr unangenehm, darauf immer wieder hinzuweisen, aber letztlich entscheidet doch meist die Vernunft zumal, wenn die Vertrauensbasis zwischen dem Bauassistenten und dem Kunden hergestellt ist.

Vielen Dank für die Informationen und das Gespräch. Wir wünschen alle dem Team der Berliner Firma K.O.M. Concept weiterhin so gute Erfahrungen und Erfolg auf den weiteren Weg.

Montag, 28. September 2009

„Mission is possible“ oder der Weg vom bloßen Verkäufer zum Bauaufklärer

Erste Erfahrungen belegen eindeutig, die qualitativ hochwertige und gezielte Bauaufklärung der K.O.M. Concept schließt eine wichtige Beratungslücke

Von Anfang an hat die Firma K.O.M. Concept auf die Bauaufklärung als zentrale Position innerhalb ihres Gesamtkonzepts gesetzt. Inzwischen kann man sagen, die Marke „Bauaufklärer“ hat sich etabliert und entwickelt sich erfolgreich weiter.
„Durch die vielen Kontakte zu Bauherren hatten wir erfahren, wie wenig die Bauherren über den eigentlichen Hausbau bescheid wissen und so absolut naiv in unübersehbare finanzielle Risiken schlittern – wir haben bemerkt: hier ist Aufklärungsbedarf!“ sagt Frau Madeleine Müller, die Leiterin des Marketings bei der K.O.M. Concept.
Doch wie verträgt sich eine umfassende Bauaufklärung mit der Vorgabe, deutschlandweit 480 Häuser im Jahr zu verkaufen? Denn mit Altruismus allein hat noch keine Firma Geld verdient.
Die Lösung liegt für die K.O.M. Concept klar auf der Hand: das Konzept ist gar nicht so uneigennützig wie es auf dem ersten Blick scheint, es schafft eine klassische „win-win“ Situation für beide Partner. Es nützt ja der Firma überhaupt nichts, das vermeintlich beste Preis- Leistungsverhältnis im Hausbau in Deutschland zu bieten, wenn der Kunde die Stichhaltigkeit dieser Aussage gar nicht einzuschätzen vermag. Das angebotene Haus muss zudem auch für die Wünsche des Bauherrn passend sein. Somit versetzt das Bauaufklärungsteam der K.O.M. concept den Kunden durch die Beratung in die Lage, selbst die entscheidenden Fragen gegenüber den Baufirmen zu stellen, die schwarzen Schafe der Branche eigenständig zu erkennen bzw. das für ihn beste Angebot herauszufiltern.

Nicht für alle Kunden ist das „concept“ Haus die ideale Lösung

Neben der Tatsache, dass viele Kunden die falschen Vorstellungen von ihrem späteren Traumhaus im Kopf haben, weil es entweder nicht ihren finanziellen Möglichkeiten entspricht oder an ihrem tatsächlichen Bedarf vorbei konzipiert ist, war von Anfang an klar, dass nicht jeder Kunde ein concept Haus bauen wird. Das ist ein Nebeneffekt der Einhausstrategie, der von Beginn an mit einkalkuliert war. Neu ist allerdings die hohe und positive Resonanz auf die Bauaufklärung, die sich dadurch zur Zeit zu einem nahezu neuen und eigenständigen Geschäftszweig entwickelt.
Viele Kunden, die nicht auf das „concept“ Haus passen und somit nicht mit der K.O.M. Concept bauen wollen, schätzen die außergewöhnliche Beratungsqualität und wollen auf diese während der Bauphase mit einem Drittanbieter nicht verzichten. Sie buchen diese daher einfach als extra Service bei ihrer weiteren Haus- und Grundstückssuche dazu.

Der K.O.M. concept Bau- Assistent

Um auf diese neue Nachfrage auf dem Markt zu reagieren, wurde ein neuer Service entwickelt, Bauaufklärung für alle sozusagen, der persönliche Bauassistent.
In der Regel wird ein Beratungsvertrag über einen Zeitraum von 6 Monaten vereinbart, auf Wunsch auch mit einer längeren Laufzeit von bis zu einem Jahr. Egal ob der Kunde einen Altbau, eine Etagenwohnung oder einen Neubau realisieren will, der Bauassistent steht in dieser Zeit seinem Klienten rund um die Uhr für alle Fragen und Probleme zur Seite. Der Bauassistent hilft in der Vorbereitung und prüft die Bau- und Leistungsbeschreibungen der verschiedenen Angebote, analysiert diese und weist auf fehlende oder nur unzureichend beschriebene Leistungen hin, die sich im Nachhinein als ausgewachsene Kostenfallen herausstellen können. Oft ist es mit Hilfe des Bauassistenten möglich, aus den Angeboten der einzelnen Baufirmen den einen oder anderen Prozentpunkt an Preisnachlass herauszuholen.
Der persönliche Bauassistent ist bei der Grundstückssuche behilflich und unterstützt auch hier die Kunden bei der Erstellung der Bauanträge oder eventuell notwendiger Bodengutachten. In der Regel muss der Bauherr tagsüber zur Arbeit gehen und kann sich um den Baufortschritt wenig kümmern. Hier hält der persönliche Bauassistent den Kontakt zu den Gewerken oder den Ämtern und bildet die Schnittstelle zum Bauleiter.

So geschützt und betreut kann sicher jeder Bauherr entspannt zurücklehnen und seinen Traum vom eigenen Heim beruhigt zu Ende träumen, denn heraufziehende Alpträume werden auf diese Art und Weise schon im Vorfeld rechtzeitig und professionell gestoppt.

Freitag, 14. August 2009

Der Energiemarkt bewegt sich

Die Komplexität der Energieversorgung überfordert oft den Verbraucher, dennoch kann er Signale setzen

Die Sicherung unserer Energieversorgung bleibt ein wichtiges Thema für Wirtschaft und Politik. Die Diskussionen konzentrieren sich auf verschiedene Aspekte, die alle für sich allein genommen keine Patentlösung liefern. Daher müssen die Strategien auf verschiedenen Ebenen ansetzen.
Die Tatsache, dass fossile Brennstoffe als Energielieferanten nur noch für begrenzte Zeit zur Verfügung stehen, lässt immer wieder die Kernkraft als vermeintliche Zukunftslösung erscheinen. Nicht nur Ereignisse, wie der jüngste Störfall im Kernkraftwerk Krümmel lassen Zweifel an dieser Strategie aufkommen, auch die oft behauptete Überlegenheit der Kernkraft als billiger Energielieferant wird von Experten zunehmend in Frage gestellt, da die gängigen Berechnungen meist Störfälle und Endsorgungskosten für den Atommüll gar nicht oder zu niedrig kalkulieren. Daher bliebt auch für die Betreiber Kernkraft eine risikobehaftete Alternative. Dies zeigte sich jüngst, als RWE Pläne für einen bulgarischen Atommeiler aufgab, weil die Finanzierung nicht zustande kam (FTD 7.8.2009).

Wettbewerb auf Märkten für Strom und Gas schwer durchsetzbar

Die Idee ist grundsätzlich gut, über Wettbewerb günstige Preise und hohe Qualität der Leistung durchzusetzen. Nur bei Strom und Gas will das nicht so recht klappen. Größenvorteile, die schon aus Effizienzgesichtpunkten die großen Konzerne mächtiger werden lassen sowie die Netzgebundenheit der Versorgung schaffen hier ökonomisch enge Grenzen. Auch wenn die EU Kommission durch drastische Strafen die Konzerne zur Räson bringen will (vgl. die Höchststrafen gegen E.ON Ruhrgas und GdF Suez wg. Marktaufteilung), zeugt deren Geschäftsgebaren von wenig Wettbewerbsbewusstsein. So konnte etwa Vattenfall vor einiger Zeit die Berliner Kunden mit neuen Tarifen narren, bei denen es sogar Wahlfreiheit zwischen mehreren Alternativen geben sollte, diese aber mit keinem Wort offen gelegt oder gar erklärt wurden. Es herrschte somit ein starkes Defizit an Aufklärung und Transparenz gegenüber dem Konsumenten, so dass sich der Berliner Senat daraufhin veranlasst sah, Anlaufstellen für die Erläuterung der Tarife von Vattenfall einzurichten. Da verwundert es nicht, wenn jetzt etliche Kommunen die Energieversorgung wieder in ihre Regie übernehmen und Stromnetze von Stadtwerken zurückkaufen lassen (siehe FAZ.net am 12.9.2009).

Innovationen als ein Teil der Lösung

Als Ausweg bieten sich die Erforschung neuer Energien sowie die Verbesserung der Effizienz im Energieverbrauch an. Oft wurden in der Vergangenheit durch Umweltauflagen in der Industrie Innovationsprozesse in Gang gesetzt, die Deutschland zu den führenden Lieferanten hoch moderner Umwelttechnologie gemacht haben. Dies wird überzeugend von der Energieexpertin Claudia Kemfert dargelegt, wenn sie die Energiedebatte mit der Forderung ‚Innovation statt Depression’ zusammenfasst. Dass hier etwas bewirkt wird, zeigt, z.B., die Inbetriebnahme von Meereswindanlagen (vgl. SpiegelOnline 12.8. 2009)

Die Konsumenten müssen reagieren

So aussichtslos das eigene Bemühen angesichts der Komplexität von Technik und Marktgeschehen wirkt, so lassen sich dennoch etliche Handlungsspielräume für Konsumenten ausmachen. Diese können etwa durch den Kauf von Öko-Strom, energiebewusstes Autofahren oder die Verbesserung der Energieeffizienz ihrer Häuser viel tun. Auch bei Neubau von Häusern kommt es entscheidend darauf an, gleich auf eine gute Energiebilanz zu achten. In der Regel sind dies zwar eher kleine Schritte, aber in der Summe zeigt das Verhalten der Konsumenten den Energiekonzernen und den Herstellern von Wirtschaftsgütern, wo es lang gehen muss. Dann kann, wie auch bei Claudia Kempfert betont, langfristig das Energieproblem gelöst werden, ohne dass ein nennenswerter Verlust an Lebensqualität in Kauf genommen werden muss.

Montag, 10. August 2009

Grundstückskauf oder Erbpacht

Bei der Entscheidung, ob das Grundstück fürs eigene Haus gekauft oder gepachtet werden soll, kommt es immer auf den Einzelfall an.

Bevor der Wunsch, im eigenen Haus zu wohnen, realisiert werden kann, ist die Grundstücksfrage zu lösen. Dies ist oft mit erheblichen Problemen verbunden, denn Grundstücke verschlingen meist den größten Teil des für den Hausbau vorgesehenen Kapitals. Gerade in Ballungszentren wird daher die Beschaffung eines passenden Baugrundstücks zu einer schwer lösbaren Aufgabe. Entweder wird dann das Hausprojekt ganz begraben, oder es müssen deutliche Kompromisse bei Größe und Standort des Grundstücks gemacht werden, damit man doch noch zum eigenen Heim kommt.
Es gibt jedoch eine Lösung, die vielen wenig bekannt ist, und die die oben beschriebenen Nachteile vermeidet: das Grundstück wird nicht gekauft, sondern in Erbpacht übernommen. Dies kann günstiger sein als der Kauf, führt nicht zu Erhöhung der notwendigen Kreditaufnahme, die das Monatsbudget stark belastet, und eröffnet oft Zugang zu attraktiven Bauplätzen.

Was versteht man unter Erbpacht und wie funktioniert das?

Bei Erbpacht werden Grundstücke für einen sehr langen Zeitraum (meist 99 Jahre) verpachtet. Der Pächter kann das Grundstück bebauen, es weiter vererben oder das Erbbaurecht, das er mit dem Pachtvertrag erwirbt, veräußern. Der Vertrag kann aber von keiner Seite gekündigt werden. Er wird notariell beglaubigt und ins Grundbuch eingetragen. Damit sind die Rechte des Pächters denen eines Eigentümers sehr ähnlich (sog. ‚grundstücksgleiches Recht“). Es ist auch möglich, ein Ankaufsrecht zu vereinbaren, wenn der Pächter später einmal ‚richtiger’ Eigentümer des Grundstücks werden will. Für die Nutzung des Landes wird ein Pachtzins vereinbart.
Meist wird Erbpacht von öffentlichen oder gemeinnützigen Institutionen, etwa Kirchen, Stiftungen oder Kommunen angeboten. Rechtlich komplizierter zu handhaben sind Verträge mit privaten Anbietern, die aber nur gelegentlich vorkommen.

Wie teuer ist das? Ein Finanzierungsbeispiel

Um einen Eindruck davon zu geben, welche finanziellen Vorteile mit einem Erbpachtvertrag gegenüber einem normalen Grundstückskauf verbunden sein können, schauen wir uns ein Beispiel an. Die Angaben zu Grundstückspreisen und Zinsen sind hier zwar möglichst wirklichkeitsnah gewählt, aber natürlich rein fiktiv, da hier eine große Spannbreite vorliegt und sich Zinsen und Konditionen je nach Konjunkturlage schnell ändern können.. Ob Kauf oder Pacht günstiger ist, kann man nur am konkreten Fall beurteilen.
Angenommen, für den Kauf eines Grundstücks werden 50.000€ benötigt. Dann werden bei einem Zinssatz von 4,8% und 2% Tilgung 280€ pro Monat für den Kredit fällig, nach rund 25 Jahren wäre der Kredit abgezahlt. Bis dahin wären also insgesamt 84.000€ zu zahlen (ohne entgangene Zinsen und ohne Nebenkosten des Grunderwerbs, wie Steuern, Maklergebühren, Grundbucheintrag etc.). Würde man ein ähnliches Grundstück von gleichem Wert in Erbpacht übernehmen, müsste man bei einer Rate von 4% mit 166€ Pacht pro Monat rechnen. Nach 25 Jahren hätte man insgesamt 49.800€ gezahlt. Die Pachtzahlungen laufen dann zwar weiter, aber das Haus ist zu diesem Zeitpunkt in der Regel schuldenfrei, so dass die Grundstückskosten nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen. Zudem kann man ein Ankaufsrecht vereinbaren und das Grundstück erwerben, wenn die Belastung durch den Hausbau langsam geringer wird. Wie das Beispiel zeigt, ist die tatsächliche Ersparnis von Kredit- und Pachtkonditionen abhängig sowie von der angenommenen Laufzeit der jeweiligen Verträge. Bei bestimmten Konstellationen kann es durchaus sein, dass die Option, das Grundstück auf Kredit zu kaufen, vorteilhafter ist.

Was sollte bei Erbpacht beachtet werden?

Der Pachtvertrag enthält meist genaue Angaben darüber, wie das Grundstück bebaut werden darf. Hier sollte man den Vertrag möglichst offen gestalten, damit nicht bei späteren Anbauten oder der Errichtung etwa einer Garage hohe zusätzliche Pachtzinsen fällig werden.
Bei Veräußerungen des Erbbaurechts wird immer auch das Gebäude mit verkauft, man kann also nicht das Erbbaurecht getrennt vom Haus weiterverkaufen.
Die Bedingungen für die Rücknahme des Pachtrechts durch den Eigentümer (Heimfall) müssen restriktiv geregelt sein, sonst kann sich der Eigentümer unter Umständen das Grundstück mitsamt dem Gebäude günstig verschaffen.
Anpassungsklauseln im Vertrag können zu einer beachtlichen Zinserhöhung über die Laufzeit führen, sind also genau zu prüfen und in die Kosten-Nutzen-Rechnung einzubeziehen.
Generell gilt, dass bei hohen Zinsen die Vorteile der Erbpacht größer sind als in einer Niedrigzinsphase.
Gerade im Hinblick auf die ‚lebenslange’ Laufzeit des Pachtvertrags kann sich langfristig die Tatsache, dass man eben doch nicht Eigentümer des Grundsstücks ist, auf dem das eigene Haus steht, als nachteilig erweisen. Daher sollten alle Einzelheiten des Vertrages – insbesondere Anpassungsklauseln für die Pachthöhe, Ankaufsrecht, Bebauungsrestriktionen oder Rechte des Eigentümers auf Rücknahme - sorgfältig geprüft werden.

Fazit

Die Erbpacht hilft, wenn das gewünschte Grundstück nur zur Verpachtung, nicht aber zum Verkauf steht. Dann sollte man sie– unter sorgfältiger Prüfung der Bedingungen – nicht scheuen. Sie ist aber vor allem dann von Vorteil, wenn in den ersten Jahren nach dem Hausbau die Liquidität knapp ist und daher die Verschuldung gering gehalten werden soll, und in Ballungszentren, wo attraktive Grundstücke selten und teuer sind. Dort kann man mit einem Erbpachtvertrag unter Umständen doch noch zu einem finanzierbaren Bauplatz kommen.

Donnerstag, 30. Juli 2009

Kommt die Mehrwertsteuererhöhung?

Der wachsenden Staatsverschuldung muss mit einer Erhöhung der Einnahmen begegnet werden

Die Rettungsaktionen, die der Staat zurzeit unternimmt, um die Wirtschaft vor einer tiefen Rezession und viele Unternehmen vor einer möglichen Pleite zu bewahren, werden zu einer rasant wachsenden Staatsverschuldung führen. Vorausschauende Beobachter machen sich daher Gedanken darüber, wie das so entstehende Defizit in den öffentlichen Haushalten wieder ausgeglichen werden kann. Auf der Ausgabenseite sind die Spielräume nicht nur wegen der fehlenden Popularität von Mittelkürzungen begrenzt sondern auch, weil viele Ausgaben auf gesetzlichen Grundlagen und vertraglichen Regelungen beruhen, die nicht ohne weiteres missachtet oder aufgekündigt werden können. Also muss versucht werden, über die Einnahmenseite einen Ausgleich herbeizuführen.

Im Klartext heißt das, Steuern müssen erhöht werden.

Bei den Steuern auf Einkommen und Gewinne ist man wegen der negativen Anreizwirkung allerdings sehr zögerlich, redet gar von notwendigen Steuersenkungen. Diese könnten über eine Stimulierung von Konsum und Investitionen zu Wachstum und damit höherem Steueraufkommen führen, sich also selbst finanzieren. Experten sind sich aber bei der Beurteilung der Wirkungsketten nicht sicher, ob das tatsächlich funktioniert – ganz abgesehen von der schwer einschätzbaren Zeitverzögerung, bis die Einnahmewirkung eintritt. Also bleibt nur die Mehrwertsteuer. Es handelt sich um eine Steuer auf den Konsum, also ist die negative Wirkung auf Investitionen und damit auf das Wirtschaftswachstum zunächst gering. Können allerdings die Unternehmen wegen einer verhaltenen Konsumneigung die gestiegene Mehrwertsteuer nicht - wie eigentlich steuertechnisch vorgesehen – auf die Konsumenten abwälzen, sind auch die Gewinne tangiert und damit leidet die Investitionsfähigkeit von Unternehmen, was wiederum das Wachstum des Sozialproduktes dämpfen würde.
Zudem kommt es zu Vorzieheffekten: Konsumenten verhalten sich rational, wenn sie größere Anschaffungen, wie etwa Autos oder Wohneigentum jetzt tätigen und nicht bis nach der Steuererhöhung warten. Volkswirtschaftlich fehlen diese vorgezogenen Käufe dann aber am Konsum der nächsten Periode.

Der wirtschaftspolitische Joker Mehrwertsteuer

Dass eine Mehrwertsteuererhöhung politisch relativ leicht durchsetzbar ist, hat die letzte drastische Erhöhung von 16 auf 19 v.H. für den Standardsatz gezeigt, die die Bundesregierung nach der Wahl im Herbst 2005 durchzog. Der negative Einfluss dieser Aktion auf die gerade wieder etwas robuster werdende Konjunktur wurde zwar von vielen Experten konstatiert, die Erhöhung stieß aber insgesamt auf wenig Widerstand, da – anders als bei der Einkommenssteuer – eine Mehrwertsteuererhöhung sich weniger deutlich im Geldbeutel der Wähler niederschlägt.
Die resultierenden höheren Preise werden eher den Händlern als der Politik angelastet. Was liegt also näher als zur Finanzierung des entstehenden Haushaltsdefizits wieder auf die Mehrwertsteuer zurückzugreifen? Soll allerdings eine spürbare Wirkung erzielt werden, müsste schon eine drastische Steigerung – gesprochen wird von 6% auf dann 25% - verfügt werden. Der vordergründig einfache Ausweg aus der Staatsverschuldung hat jedoch wie jede Medizin weitere Nebenwirkungen: so muss ein Anstieg der Schwarzarbeit befürchtet werden; darüber hinaus wird es auch letztendlich über eine Dämpfung des Konsums zu einer wenn auch langsam wirksam werdenden Verringerung des Wachstums kommen – wie die Erfahrungen des letzten Konjunkturzyklus gezeigt haben.

Differenzierte Erhöhung

Daher schlagen Experten statt einer deutlichen Erhöhung des Standardsatzes eine Abschaffung des gespaltenen Mehrwertsteuersatzes vor. Die verminderte Mehrwertsteuer von 7% auf einige Güter wurde ursprünglich sozial begründet: Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs sollten weniger stark belastet werden. Es zeigte sich jedoch im Laufe der Zeit, dass eine generelle Besserstellung etwa von Lebensmitteln, Büchern und einigen Dienstleistungen auch und besonders mittlere und höhere Einkommensbezieher begünstigt, deren Konsum subventioniert wird. Will man den Abbau von Subventionen als Mittel gegen ungerechte Besteuerung und wachsende Staatsverschuldung ernsthaft betreiben, wäre die Einführung eines einheitlichen Mehrwertsteuersatzes daher sicher eine vernünftige Maßnahme. Sie würde verhindern, dass der allgemeine Steuersatz tatsächlich auf astronomische Höhen klettern muss. Eines scheint aber klar zu sein, spätestens nach der Bundestagswahl wird eine wie auch immer ausgestaltete Mehrwertsteuererhöhung unausweichlich sein.

Mittwoch, 22. Juli 2009

Bauaufklärung: schlüsselfertig ist nicht einzugsfertig

Wer glaubt, in ein „schlüsselfertiges“ Haus gleich einziehen zu können, wird im Nachhinein oft eines Besseren belehrt.

Obwohl der Begriff nun schon seit vielen Jahren in der Branche üblich ist, verstehen die meisten Bauherren doch etwas ganz anderes darunter, als die Anbieter solcher schlüsselfertigen Häuser selbst. Hier sind Missverständnisse vorprogrammiert, die dem oft unkundigen Häuslebauer oft zu seinem Nachteil gereichen.
Dabei sollte man eigentlich glauben, das der Begriff hinlänglich eingeführt ist, denn schlüsselfertig bauen kann man inzwischen in allen bekannten Bauweisen und Verfahren und es hat auch viele Vorteile. So hat der Bauherr idealer Weise eine genaue Kostenkontrolle, einen im voraus kalkulierten Festpreis und oft eine relativ geringe Bauzeit.
Gerade für den Laien, und das sind fast alle Bauherren vor ihrem ersten eigenen Hausbauprojekt, suggeriert das ein hohes Maß an Sicherheit und Transparenz.
Vertrauensvoll begibt man sich in die erfahrenen Hände der Hausbaufirmen und freut sich auf ein komplett fertiges Haus, das nur noch auf den Möbelwagen wartet.
Doch genau hier liegt der große Irrtum bzw. die Ursache für eingangs beschriebene Missverständnisse. Es ist nämlich durchaus üblich, dass ein schlüsselfertiges Haus nicht bezugsfertig ist.

Eine allgemeingültige Definition von „schlüsselfertig“ gibt es nicht

Ein Hauptgrund dafür ist sicher die Tatsache, dass der Begriff weder in irgend einer Weise geschützt noch irgendwie juristisch definiert ist, sondern von jedem Anbieter anders ausgelegt und interpretiert wird.
Grundsätzlich kann man sagen, dass sich der Bauträger zwar bis zur letzten Schraube um alles kümmert, aber in den seltensten Fällen wird er diese besagte „letzte Schraube“ auch selber eindrehen.
Wie aus den Gerichtsurteilen der letzten Jahre hervorgeht, ist immer nur das auch justiziabel, was in der Bau- und Leistungsbeschreibung vertraglich vereinbart ist.
So sind in den Leistungsbeschreibungen oft die Malerarbeiten nicht enthalten, Wand- und Bodenbeläge bzw. deren Verlegung fehlen, die Anschlüsse für Elektro – und Sanitär und manchmal sogar die Bodenplatte.
Deshalb muss die dem Kaufvertrag beigelegte Baubeschreibung alle von den einzelnen Gewerken zu verrichtenden Arbeiten enthalten. Einige Anbieter fügen ihren Baubeschreibungen auch noch so genannte „Negativkataloge“ hinzu, die dann ausdrücklich ausweisen, was alles nicht gemacht wird.
Doch woher soll der Laie überhaupt wissen, worauf er zu achten hat und auf welche Leistungen er unbedingt bestehen sollte, um dann im Nachhinein nicht in eine ausweglose Kostenfalle zu tappen?

Professionelle und unabhängige Beratung unbedingt empfohlen

Um im Vorfeld diese Kostenfallen sicher zu umgehen, ist es jedem Bauinteressenten daher dringend geraten, sich einer professionellen und unabhängigen Beratung und Bauaufklärung zu bedienen. Architekten und Bauingenieure, die als unabhängige Sachverständige oder Bauaufklärer ihre Dienste anbieten, können so mit dem Kunden die Bau- und Leistungsbeschreibung der verschiedenen Anbieter studieren und all jene fehlenden Arbeiten entdecken, an die ein Laie niemals denken würde.
Durch nicht kalkulierte Kosten bei einem schlüsselfertigen Objekt können leicht einige zehtausend Euro an Mehrkosten hinzu kommen, die am Ende die Finanzierung der Bauherren bis aufs Äußerste strapazieren kann und dem Traum vom eigenen Haus über viele Jahre zu einem Alptraum werden lassen könnte.
Die Firma K.O.M. concept bietet daher nur ein komplett einzugsfertiges Haus an, das zum kalkulierten Festpreis keinerlei Eigenleistungen mehr bedarf.
Aber auch alle, die sich später lieber für einen anderen, nicht von ihr angebotenen Haustyp entscheiden, können die Leistungen der Bauaufklärer von K.O.M. concept als unabhängige Berater für Ihre weitere Haussuche gern in Anspruch nehmen.

Montag, 13. Juli 2009

Tätigkeit Bauaufklärer

Neuer Service für Hausbaukunden, die Bauaufklärung lässt zukünftige Bauherren nicht im Stich

Die Erfahrung hat gelehrt, dass die meisten Hauskunden zunächst nur sehr vage Vorstellungen von dem haben, was mit dem Bau eines Einfamilienhauses so auf sie zukommt. Somit kann der Haustraum bei unrealistischer Planung, lediglich verkaufsorientierter Beratung und mangelnder Kostentransparenz schnell zum lebenslangen Alptraum werden. Gerade diese Unwissenheit der Bauherren machen sich viele Anbieter zu nutze, und wie überall, wo es um viel Geld geht, wird gerne getrickst, vertuscht und verschwiegen.
Nicht umsonst hat die Hausbaubranche, die mitunter sehr gekonnt mit den Hauswünschen vieler Bauherren spielt, oft einen zweifelhaften Ruf.
Das es auch anders geht, beweist die seit diesem Jahr neu auf dem Markt agierende Berliner Firma K.O.M. Concept.

Hier heißen die Kundenbetreuer Bauaufklärer, und das ist absolut wörtlich zu nehmen. Durch die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter und deren Know-how im Baugeschäft soll der Kunde von vornherein darüber umfassend aufgeklärt werden, wo üblicherweise versteckte Kosten, Gebühren, getürkte Herstellpreise, plötzliche Mehraufwendungen oder unnütze bzw. überteuerte Leistungen enthalten oder von vornherein systematisch eingeplant sind.

Kurzum: Es soll die Branche durch die Bauaufklärung für den zukünftigen Bauherren transparenter gemacht werden.
Bauaufklärung bedeutet aber noch mehr. Nämlich im Zweifel auch von Bauvorhaben abraten zu können, weil zum Beispiel der Hausbau die persönliche Lebensführung des Kunden finanziell zu sehr einschränken würde.

Bauherreninformationstage

Für alle, die sich erst mal nur informieren wollen, gibt es bei der K.O.M. Concept regelmäßig kostenlose Bauherreninformationstage mit vielen guten Tipps. Die Termine findet man im Internet auf der Homepage der Firma unter http://www.kom-concept.de/.
Das Gute ist, man ist hier zu nichts verpflichtet und kann sich ohne Druck ausführlich informieren und beraten lassen. Mit diesem Wissen ausgestattet, ist man dann viel besser in der Lage, beim Hausverkäufer die richtigen Fragen zu stellen. Auch das Thema Grundstückssuche und Hausfinanzierung wird auf den Informationsveranstaltungen durch kompetente Gastreferenten der entsprechenden Sparten eingehend erläutert.
Auch für alle, die schon bei einer Baufirma waren und Unsicherheiten in Bezug auf ihre Entscheidung verspüren, sind herzlich willkommen und werden auf Wunsch kostenlos über das „Kleingedruckte“ der bestehenden Verträge und Angebote aufgeklärt.
Mit all diesem Wissen ausgerüstet, kann man sich dann entweder für das derzeit angebotene Haus „concept“ der Firma K.O.M. Concept entscheiden oder man geht, nunmehr als Profi und nicht mehr nur als Laie in die nächsten Verkaufsgespräche und Verhandlungen der anderen Baufirmen und Anbieter der Branche.

Freitag, 3. Juli 2009

Immobilienbesitz vs. soziale Unruhen

Wissenschaftliche Studie belegt Zusammenhang zwischen Immobilienbesitz und Vermeidung sozialer Unruhen

DGB Chef Sommer sowie die ehemalige Bewerberin um das Bundespräsidentenamt, Frau Gesine Schwan, warnten vor sozialen Unruhen in Deutschland als Folge der herrschenden Wirtschaftskrise – ein Thema, das gerade in Wahlkampfzeiten erheblichen Sprengstoff birgt. Die Suche nach wirksamen politischen Maßnahmen gegen die wachsende Ungleichheit in der Gesellschaft führt unmittelbar in die USA, denn dort wurde ein entscheidender Zusammenhang geschickt ausgenutzt, nämlich der zwischen Hauseigentum und sozialem Konfliktpotential. Leider führte der Versuch, über die Förderung von Hauseigentum sozialen Spannungen vorzubeugen, zur Überreizung der Immobilienfinanzierung selbst.
Die Suche nach den Ursachen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise hat dann auch schnell zum amerikanischen Immobilienmarkt geführt. Die Vergabe von Krediten an wenig zahlungskräftige Kunden, die sich den Traum vom eigenen Haus erfüllen wollten, wurde – neben dubiosen Kreditverschiebeaktionen der Banken - als eines der Übel im System ausgemacht. Bei näherem Hinsehen zeigt sich jedoch, dass die Förderung von Wohneigentum seit Jahrzehnten ein Eckpfeiler der amerikanischen Sozialpolitik ist: die Banken wurden ausdrücklich von der Politik ermutigt, auch ärmeren Schichten der Bevölkerung den Hausbau zu ermöglichen – und zwar von Regierungen aller politischen Richtungen. Dies wird von den Professoren Eggert und Krieger von der Universität Paderborn in einem im Juni im Wirtschaftsdienst erschienen Artikel eindrucksvoll belegt (Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 6/2009). Die US-amerikanische Wohnungspolitik basiert auf der Erkenntnis, dass Hauseigentümer in Krisensituationen, wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit, sowie im Alter seltener zu Sozialfällen werden. Sie sind nicht nur besser gegen Obdachlosigkeit abgesichert, die Tatsache, dass sie Wohneigentum besitzen, verschafft ihnen einen sozialen Status, der es erleichtert, Überbrückungshilfen zu erhalten und so schwierige Lebenssituationen zu überwinden.

Förderung von Eigentum schützt vor Armut und vermeidet soziale Unruhen

In einer Gesellschaft, die die Verantwortung des einzelnen in den Vordergrund stellt, d.h., Arbeitslosenunterstützung, Sozialhilfe und öffentlich finanzierte Renten immer weiter reduziert, ist es offensichtlich, dass die Förderung des Hauseigentums besondere Bedeutung erhält. Soziologen in den USA identifizierten einen zirkulären Zusammenhang: in Städten mit hoher Eigentumsquote ist der Bedarf an sozialer Unterstützung deutlich geringer als anderswo. Umgekehrt führt ein Zurückfahren sozialer Leistungen, wie wir es seit geraumer Zeit auch in Deutschland beobachten, zu einer höheren Eigentumsquote, da die Bürger wenigstens das ‚Dach über dem Kopf’ sichern wollen, wenn schon andere Lebensrisiken akuter werden. (Vgl. z.B. Castles 1998). Einige Autoren gehen sogar so weit, zu konstatieren, dass eine höhere Eigentumsquote bei ökonomisch unterprivilegierten Schichten die Wahrscheinlichkeit sozialer Unruhen deutlich reduziert (Sternliebs 1967, nach Bratt 2009).

Hauseigentum muss nicht in die Krise führen

Das Konzept, die Bürger durch einen hohen Anteil an Wohneigentum besser vor Krisen zu schützen und ihnen eine stabile Grundlage für den Erhalt eines hohen sozialen Status zu verschaffen, ist nach wie vor gültig. Gerade in einer Situation, in der der Staat Lebensrisiken immer weniger umfassend absichern kann (und will), kann man auf dieses Instrument der Wirtschaftspolitik nicht verzichten.
Was ist aber zu tun, um eine krisenhafte Entwicklung, wie wir sie in den USA beobachten mussten, zu verhindern?

Aufklärung der Kunden über die Risiken bei Finanzierung und Hausbau dringend geboten

Sicher ist in der Vergangenheit versäumt worden, den Finanzsektor wirkungsvoll zu regulieren. Die Bankenaufsicht wird sich so genannte Finanzinnovationen, die die Risiken in der Art eines Pilotenspiels auf den jeweils nachrückenden Marktteilnehmer verschieben und zu einer völligen Intransparenz der Risikoverteilung bei der Kreditvergabe führen, in Zukunft genauer anschauen müssen. Die Zeiten eines naiven Fortschrittsglaubens in die Segnungen immer gewagterer Finanzkonstrukte sind vorbei. Dies darf jedoch nicht dazu führen, dass die Kreditvergabe bei gut abgesicherten Vorhaben für Hausbauer zum Problem wird. Dazu ist es notwendig, auch die Angebotsseite zu beleuchten. Die zukünftigen Hauseigentümer müssen ihre finanziellen Möglichkeiten realistisch einschätzen. Das Preis-Leistungsverhältnis beim Hausanbieter muss stimmen, und das Haus muss den finanziellen Möglichkeiten der Bauherren entsprechen. Bauen oder der Erwerb von Wohneigentum ist in Deutschland vergleichsweise teuer, und entsprechend niedrig ist die Eigentumsquote. Hier ist der Markt gefragt, Alternativen anzubieten, bezahlbare Häuser, die es auch Familien mit durchschnittlichen Einkommen erlauben, Wohneigentum zu schaffen und damit für die Zukunft vorzusorgen.
Wahre Pionierarbeit auf diesen Gebieten leistet eine noch junge Firma aus Berlin, die K.O.M. Concept GmbH, die neben einem äußerst interessanten Hausangebot jedem potentiellem Kunden zunächst eine vollständige Beratung und Bauaufklärung bietet.

Fazit

Die Unruhe ist groß, und zu Recht fürchten viele Bürger, die Lasten der Krise werden einseitig auf ihren Schultern abgeladen. Sogar von drohenden sozialen Unruhen in Deutschland ist die Rede. Bei aller Vorsicht, die angesichts der Entwicklung in den USA geboten erscheint, sollte das Instrument der Erhöhung der Wohneigentumsquote nicht vernachlässigt werden. Hier können entsprechende Angebote helfen, aber auch ein klares Bekenntnis der Politik zu diesem sozialen Konzept.

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Bratt, Rachel (2009): Homeownership as Social Policy in the U.S.:
Risk and Responsibility After the Subprime Crisis http://www.tudelft.nl/live/pagina.jsp?id=6c837553-02e9-4524-9864-
d17cd7d56206&lang=en&binary=/doc/Bratt.pdf

Wolfgang Eggert, Tim Krieger (2009): „Home Ownership“ als Substitut für Sozialpolitik: Zum Entstehen der Finanzkrise in den USA, in: Wirtschaftsdienst Nr. 6/ 2009 (Juni 2009).

Mittwoch, 1. Juli 2009

Das neue Einhauskonzept

Die Firma K.O.M. Concept startet mit ihrem neuen „Einhauskonzept“

Laut Aussagen vieler Banken und Baufinanzierer war die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden lange nicht mehr so groß wie jetzt und das trotz der derzeitigen weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise. Viele Anleger besinnen sich somit auf solide und wertbeständige Anlagen, wie den Bau eines Einfamilienhauses oder den Kauf einer Eigentumswohnung. Die eigen genutzte Immobilie kennt kaum Kursschwankungen und erhält auf jeden Fall über einen sehr langen Zeitraum seinen Nutzwert. Ein weiteres Plus: lange war das Bauen nicht mehr so günstig wie heute, denn die Zentralbanken senken die Zinsen und machen damit die Kredite billiger.
So bewirkt zum Beispiel eine Absenkung des Zinssatzes um nur 0,5 Prozentpunkte bei einem Darlehen von 100.000,- Euro eine Einsparung von ca. 3.000,- Euro auf 10 Jahre gerechnet.

Neues Konzept für Eigenheimbauer

Diesem derzeitigen Trend folgend, hat die Firma K.O.M. Concept ein Haus entwickelt, das ab sofort für einen Festpreis von 134.900,- Euro einzugsfertig und damit für viele interessierte Kunden erschwinglich zu erwerben ist. Möglich wird dieses außergewöhnliche Angebot durch eine ebenso außergewöhnliche Strategie eines „Einhauskonzeptes“. Ausgangspunkt der Überlegungen war die Tatsache, dass sich die überwiegende Mehrheit der Kunden für ein Standardhaus entscheidet. Dieser Standard wurde aus der Summe der Erfahrungen heraus neu definiert und ist in die Planung und Konzeption des Hauses eingeflossen. Dabei verfolgt die K.O.M. Concept konsequent den Weg der Standardisierung bei Grundriss, Baumaterialien und dem Innenausbau. Die Kunden profitieren von hoher Qualität und kurzen Bauzeiten bei absoluter Kostensicherheit über den vollen Zeitraum des Angebots.

Einzugsfertig statt Schlüsselfertig

K.O.M. Concept verspricht seinen Kunden, im Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern ein wirklich einzugsfertiges Haus. Einzugsfertig bedeutet, dass man keinerlei Eigenleistungen zu erbringen hat, nicht einmal die Malerarbeiten. Denn die Erfahrungen haben gezeigt, dass das Einsparpotential der Eigenleistungen oft nicht so hoch ist, wie viele versprechen, ganz abgesehen von der enormen physischen und psychischen Belastung der Bauherren als Laien auf ihrer eigenen Baustelle. Hervorzuheben ist an dieser Stelle auch, dass das Haus mit einer kompletten modernen Einbauküche mit Backofen, Glaskeramikkochfeld, Geschirrspüler und Wandabzugshaube geliefert wird. Weiterhin zu erwähnen sind die serienmäßige Luftwärmeheizung mit Fußbodenheizung und ein Sonnenflachkollektor zur Warmwasseraufbereitung, womit man nach neuestem EnEV Energieverordnung zukunftssicher und energiesparend baut.
Neben der Qualität der Bauausführungen ist die Lage ein besonders wichtiges Kriterium für die Werthaltigkeit der Immobilie.
Das concept Haus mit seiner Grundfläche von 8 x 9 Metern passt quasi auf jedes Grundstück, und man findet somit auch in besonderen Lagen noch geeignetes und bezahlbares Bauland. Überhaupt ist der Platz optimal aufgeteilt. Über die beiden Etagen bietet das Haus eine Wohnfläche von 118 m2 und eine Gesamt- Wohn- Nutzfläche von 156 m2.

Garantierter Festpreis, hohes Bautempo und kompetente Beratung

Die K.O.M. Concept konzentriert sich als Baudienstleister allein auf das Kerngeschäft des Hausbaus und der Beratung, Betreuung und Bauaufklärung des zukünftigen Bauherren. Sie vermittelt daher keine Finanzierungen und Grundstücke, kann aber auf Wunsch Kontakte zu den jeweiligen Dienstleistern herstellen.
Im Mittelpunkt steht die Betreuung und Beratung des Kunden während der gesamten Antrags- und Bauphase, denn die meisten Bauherren haben keine Erfahrung und bauen in der Regel zum ersten Mal. So werden sie professionell durch den Dschungel der Bestimmungen und Verordnungen geführt und erhalten die nötige Hilfe beim Ausfüllen aller wichtigen Formulare und Anträge.

Die Mitarbeiter der K.O.M. Concept verstehen sich somit als Bauaufklärer und nicht nur als Hausverkäufer. Sie haben keinen Verkaufsdruck, sind nicht provisionsabhängig und klären den Kunden kostenfrei über alle Belange des Einfamilienhausbaus auf und lassen es ihm danach sogar offen, ob er wirklich ein Concept Haus bauen will oder nicht.
Wobei, ein bisschen Druck besteht schon, denn das Angebot ist streng limitiert, und es soll pro Jahr nur 30 Häuser pro Bundesland geben.
Man setzt eben im Hause K.O.M. Concept konsequent auf Qualität statt Quantität.

Neue Jobs für Ihre Region

Apropos Bauaufklärer und Betreuer: Die K.O.M. Concept sucht noch für einige Regionen und Postleitzahlenbereiche kompetente und geeignete Mitarbeiter, die nach erfolgter Schulung in ihren Heimatregionen die Betreuung für die Baukunden übernehmen wollen. Wenn Sie also aus der Baubranche kommen oder interessiert sind und sich angesprochen fühlen, so nehmen Sie doch einfach Kontakt auf. Alle Angaben dazu finden Sie im Internet auf der Homepage der K.O.M. Concept GmbH unter http://www.kom-concept.de.

Fazit

OK, die Traumvilla wird und will dieses Haus nicht sein, doch diese bleibt für die meisten ohnehin nur ein unerschwinglicher Traum. Geht es um real gut finanzierbares Hauseigentum, bietet die K.O.M. Concept aber zur Zeit mit diesem Angebot zweifellos ein Haus mit einem unschlagbaren Preis – Leistungsverhältnis in ausgezeichneter Bauqualität.